Diagnose mit dem Fragebogen (fünfzehn Minuten):

Als Ergänzung zu Amy Edmondsons klassischen Items habe ich die von Google identi!zierten Faktoren »Equivalent Turn-taking« und »Average Social Sensitivity« hinzugefügt, um die Gruppendynamik differenzierter zu erfassen. Ebenso erfassen wir die Team-Performance als Orientierungsrahmen sowie die Sicherheitsanker- und Triggerthemen im Team, um den Zugang zum Thema innere Sicherheit zu eröffnen. Zuletzt interessiert – mit Blick auf das Thema Selbstwirksamkeit –, was jede/r ab morgen tun kann, ganz ohne zusätzliche Ressourcen oder Erlaubnis, um zu mehr psychologischer Sicherheit beizutragen.

Kurz vorab:

  • Wir arbeiten mit einer Zehner-Skala.
  • Teams unter 5,5 sind psychologisch eher unsicher.
  • Der Median aller Teams liegt bei 6,8.
  • Teams zwischen 5,5 und 7,8 liegen im Graubereich und können im Self-Service moderiert werden.
  • Teams über 7,8 sind psychologisch sicher – vorausgesetzt, die Antworten sind nicht durch soziale Erwünschtheit verzerrt.

Link zum Microsoft-Forms Template.

Ich empfehle, die Ergebnisse unmittelbar zu präsentieren und gemeinsam zu interpretieren – das schafft Vertrauen.